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Das Verhalten einzelner Photonen wird vom Zufall bestimmt. Wie manifestiert sich dieser Zufall bei der Polarisationsmessung am einzelnen Photon?
Hinter dem Polarisationsdreher trifft das Photon auf einen polarisierenden Strahlteilerwürfel. Im jetzigen Aufbau teilt der polarisierende Strahlteiler die Photonenwelle gemäß ihrer Polarisation auf. Durch den Kristallaufbau des polarisierende Strahlteilerwürfels sind eine horizontale und eine vertikale Achse vorgegeben. Ist das einfallende Photon entlang der vertikalen Achse polarisiert, besteht eine hundertprozentige Wahrscheinlichkeit, dass es transmittiert wird, und es trifft auf den Detektor „Weiß“.
Wir drehen nun in 15°-Schritten die Polarisationsrichtung des einfallenden Photons aus der vertikalen Achse heraus. Es ergibt sich ein Schwarz-Weiß Zufallsmuster mit immer mehr schwarzen und immer weniger weißen Messergebnissen.
Ist das eintreffende Photon entlang der horizontalen Achse polarisiert, wird es mit hundertprozentiger Sicherheit reflektiert und trifft auf den Detektor „Schwarz“.
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