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Wir vergleichen die aus der Annahme unabhängiger Messungen hergeleitete Ungleichung mit dem Experiment.
|C(α1, β1) + C(α1, β2) + C(α2, β1) – C(α2, β2) | ≤ 2
Alice und Bob haben durch die „Überlagerung ihrer Schachbrettmuster“ experimentell die Korrelationsfunktion gefunden. Wir wählen vier Winkelkombinationen. Aufgrund der Korrelationsfunktion ergibt sich 4 • 0,71 = 2,84. Und das ist nicht mehr ≤ 2. In dieser Winkelkombination ist die Ungleichung also nicht erfüllt.
Der Produktansatz für die Korrelationsfunktion widerspricht experimentellen Befunden. Die Annahme, dass die Messungen sich nicht gegenseitig beeinflussen, ist falsch.
Die Wechselwirkung des Photonenpaares mit dem Detektor Alice erzeugt Korrelation an einem beliebig weit entfernten Ort.
Die Quantenmechanik kann dies erfolgreich durch Interferenz der Wahrscheinlichkeiten beschreiben, die hier untersuchte Theorie mit verborgenen Parametern nicht.
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