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Betrachten wir zunächst noch einmal die nach Einstein „spukhafte Fernwirkung“ der Quantenmechanik, die seiner Meinung nach eigentlich nicht sein dürfte, um anschliessend eine alternative Erklärung des Experiments ohne eine spukhafte Quantendimension zu versuchen.
Die Wahrscheinlichkeiten in den Winkeltaschen des Quentchens werden sowohl bei Alice als auch bei Bob durch eine gemeinsame Schwingung Omega vorgegeben – in jedem Fach 50% für schwarz und 50% für weiß.
Alice macht ihre Messung und zerstört dabei eines der beiden Photonen in der gemeinsamen Schwingung Omega. Das übrig gebliebene Photon ist dann entweder vertikal oder horizontal zu Alices Messachse polarisiert, je nach Alices Messergebnis.
Die Wahl ihrer Messachse hat daher direkt Einfluss auf das Photon, dessen Signal Bob registriert. Nun liegt die Knotenlinie der Polarisation des übrig gebliebenen Photons bei Bob genau auf der von Alice gewählten Messachse.
Bob macht seine Messung. In seinem um 90° zu Alice gedrehten Winkelfach findet er nun mit 100% Wahrscheinlichkeit das Resultat „Weiß“ (□).
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