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Ähnlich wie beim linear polarisierten Photon aus Station U1-08 ersetzen wir die Wahrscheinlichkeit ½ in jeder Winkelstellung durch drehende Räder mit dem Radius √(1/2), die auf einer Kreisachse zwischen +√(1/2) und -√(1/2) oszillieren. Optisch beschreibt der schwingende 3D-Kreis die Form eines symmetrisch gebackenen Donuts. Beim Omega-Donut haben alle Vektoren die gleiche Länge √(1/2).
Wir zerlegen im nächsten Schritt den Omega-Donut so, dass wir die Messachsen „horizontal“ und „vertikal“ als Koordinatensystem einführen können. Also führen wir eine Basistransformation von der Basis R, L in die Basis H, V durch.
In einer vereinfachten Notation stellen wir hier nur die Richtung des Schwingungsbauches dar.
Da Omega rotationssymmetrisch ist, kann das V/H-Koordinatensystem beliebig gedreht werden. Die Doppelpfeilachsen zeigen dabei die Richtungen des Schwingungsbauches an. Es handelt sich hierbei wieder um eine Basistransformation. Die Richtung des Schwingungsbauches wird dann mit V-Hut und H-Hut gekennzeichnet.
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